Für den Ersatzspieler Musetti bedeutet diese Niederlage das Aus bei seiner ersten Finals-Teilnahme. Carlos Alcaraz stand bereits vor dem Match als Halbfinalist fest, erreichte zum zweiten Mal nach 2023 die Vorschlussrunde, tut das nun als Gruppensieger. In der Runde der letzten Vier wird es für ihn gegen Alexander Zverev oder Félix Auger-Aliassime gehen. Zudem hat der Iberer den Spitzenplatz in der Weltranglisten nun auch bis zum Jahresende sicher. Vom Ausscheiden des Italieners profitiert übrigens Alex de Minaur, der es im Semifinale mit Jannik Sinner zu tun bekommen wird. Für heute soll es das von den ATP Finals in Turin gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und bis morgen!

Nach knapp anderthalb Stunden schlägt Carlos Alcaraz im letzten Match der Jimmy Connors Group Lorenzo Musetti mit 6:4 und 6:1. Fast einen Satz lang erlebten die Zuschauer in der Inalpi Arena ein Duell auf Augenhöhe. Der Italiener spielte mutig, servierte ordentlich. Doch in der entscheidenden Phase schwächelte der 23-Jährige, bot zwei Breakbälle an. Den zweiten nutzte der topgesetzte Spanier zum Satzgewinn. Damit war der Widerstand des Toskaners gebrochen. Der Nachrücker musste auch körperlich Tribut zollen. So hatte der Weltranglistenerste leichtes Spiel, entschied den zweiten Durchgang mit zwei Breaks zügig für sich. Lediglich im zweiten Spiel des zweiten Satzes hatte Alcaraz eine kritische Phase zu überstehen, wehrte den einzigen Breakball gegen sich allerdings ab.

Seinen dritten Matchball nutzt Alcaraz, serviert nach außen. Ist das ein Ass? Zumindest um einen Service-Winner handelt es sich in jedem Fall.

Doch auch der ist es nicht. Trotz eines guten ersten Aufschlages bekommt Musetti irgendwie den Vorhandreturn hin. Und der segelt gerade noch hinten ins Feld.

Alcaraz möchte sich nicht mehr stoppen lassen, setzt einen Über-Kopf-Ball unerreichbar und versorgt sich mit dem zweiten Matchball.

Der erste Aufschlag kommt, doch diesmal setzt der Iberer nicht sofort nach, trifft die Vorhand unsauber und muss doch noch über Einstand gehen.

Alcaraz hat mit Aufschlag plus ein Erfolg. Die Vorhand kann Musetti nicht erreichen. Anschließend möchte es der Italiener mit Spielwitz regeln. Das aber klappt nicht, denn  die Vorhand geht seitlich weg. Matchball für Alcaraz!

Doch leicht von der Hand geht es dem Spanier in der Folge nicht. Musetti bringt Alcaraz mit einem Rhythmuswechsel aus dem Konzept. 15:30!

Somit hat es Alcaraz jetzt auf dem Schläger, darf aufs Match servieren. Der erste Punkt ist zügig zur Hand.

Unübersehbar ist der Widerstand gebrochen. Ohne Not verzieht Musetti von der Grundlinie und gibt sein Service ab.

Alcaraz lässt den Gegner laufen. Zwei platzierte Bälle reichen schon. Kurz darauf setzt Musetti die Filzkugel ins Spielhindernis. Das bedeutet zwei Breakbälle.

Nach seinem ersten schwierigen Aufschlagspiel hat Alcaraz nun ein 4:1 im Rücken. Und Musetti muss erst einmal irgendwie sein Service halten. Der erste Punkt geht rasch verloren.

Alcaraz macht vier Punkte in Folge, schmettert das kurze Aufbäumen des Kontrahenten nieder. Am Ende wird Musetti von der Grundlinie zu lang und trottet dann demoralisiert zur Bank.

Alcaraz hält stand, macht beide Breakchancen auch wegen des guten ersten Aufschlages zunichte. So gelingt es Musetti nicht, das Match wiederzubeleben. Die Chance aufs umgehende Re-Break verstreicht.

Alcaraz ist auf dem Weg noch vorn mal nicht erfolgreich. Das ist der erste Netzangriff, der ihm den Punkt nicht bringt. Der Vorhandvolley ist nicht gut genug, den erläuft Musetti und zieht die Vorhand durch. Zwei Breakbälle!

Musetti muss riskieren und tut das jetzt gerade. Aus der Cross-Rally spielt der Außenseiter die Vorhand longline. Da kommt Alcaraz nicht ran. 15:30!

Ist Alcaraz jetzt noch zu stoppen? In einem langen Ballwechsel bäumt sich Musetti auf, hält dagegen und macht auch den Punkt. Das aber schlaucht. Der Italiener schaut gerade nicht mehr sonderlich frisch aus.

Den folgenden Ballwechsel beendet Musetti mit einer zu lang geratenen Vorhand. Sang- und klanglos zu Null gibt der Toskaner sein Aufschlagspiel ab und gerät 1:3 ins Hintertreffen.

Dem Italiener drohen die Felle davonzuschwimmen. Das Netz steht ihm im Weg. Damit schenkt der 23-Jährige drei Breakbälle her.

Alcaraz bestimmt den Ballwechsel, sucht dann den Weg nach vorn und spielt mit der Vorhand den unerreichbaren Volleystopp. Kurz darauf verzieht Musetti eine cross gespielte Rückhand.

Doch sein zweites Ass weist ihm den Weg. Den folgenden Punkt spielt der 22-Jährige gut aus, lässt danach noch einen guten Ersten folgen. Es bleibt bei souveränen Aufschlagspielen des topgesetzten Spaniers, der nun 2:1 führt.

Während das offizielle Scoring ausgefallen ist, wird weitergespielt. Alcaraz punktet auch ohne technische Unterstützung. Dann wird wieder ordnungsgemäß mitgezählt und der Weltranglistenerste semmelt den Ball ins Netz.

Diesen dritten Spielball kann Musetti nutzen. Ein weiterer Erster ist für den Widersacher nicht kontrolliert zu returnieren. Die Filzkugel landet wieder in den Maschen.

Der erste Aufschlag hilft, der zwingt Alcaraz in den Returnfehler. Anschließend bleibt eine Rückhand des Spaniers an der Netzkante hängen.

Nachdem Musetti zwei Spielbälle nicht nutzen konnte, muss der Italiener nun über den Zweiten in einen Ballwechsel, verzieht kurz darauf eine Rückhand und sieht sich einem Breakball gegenüber.

Ein leichter Vorhandfehler von Alcaraz hilft Musetti nur bedingt, denn auch ihm unterläuft dann ohne Not ein Patzer. Seine Vorhand zieht es zu spät zu Boden. Damit quält sich der 23-Jährige erneut über Einstand.

Ohne Not verzieht Musetti eine Vorhand. 15:30! Im Anschluss hilft ihm ein erster Aufschlag.

Alcaraz zeigt Spielfreude. Wie bekommt Musetti den Spanier gestoppt? In jedem Fall muss sich der Toskaner etwas einfallen lassen, sonst fährt der Zug hier ganz schnell ohne ihn ab.

Mit dem Satzgewinn in der Tasche dreht Alcaraz richtig auf, eröffnet den zweiten Durchgang servierenderweise. Und das läuft flüssig ab. Der Iberer fabriziert Gewinnschläge in Serie, braust zu Null zum nächsten Spielgewinn.

Als Aufschläger hat Carlos Alcaraz gar nichts anbrennen lassen und lediglich fünf Punkte abgegeben. Darüber hinaus war der Weltranglistenerste in der entscheidenden Phase Herr der Dinge, nutzte den zweiten Breakball des Matches zum Satzgewinn. Bis dahin zeigte Lorenzo Musetti eine tolle Leistung, agierte weitgehend auf Augenhöhe, ging mutig zu Werke. Dennoch steht der Weltranglistenneunte nun mit leeren Händen da.

Mutig geht Musetti nach vorn, spielt dann in der Rückwärtsbewegung eine schwere Rückhand über Kopf. Doch nach dem tollen Schlag verzieht der Italiener eine Vorhand seitlich und gibt den Satz ab.

Wenig später trifft Musetti den Ball mit dem Rahmen. Das beschert Alcaraz den zweiten Satzball.

Dann aber taucht Alcaraz plötzlich vorn auf und legt die Filzkugel genial mit dem Rückhandflugball als Stopp ab. Ganz fein gemacht!

Musetti macht unglaublich Druck. Alcaraz hetzt hin und her, gräbt alles aus. Dann geht der Italiener nach vorn und setzt den Rückhandvolley zum Spielball.

Es entwickelt sich das mit Abstand längste Spiel. Am Netz spielt Musetti einen halbgaren Volleystopp mit der Rückhand. Alcaraz fliegt heran und vollstreckt mit der Vorhand.

Mit dem Vorhandpassierball hat Alcaraz alle Möglichkeiten, setzt den aber ins Netz und vergibt die große Chance zum Satzgewinn.

Musetti muss über den Zweiten gehen und macht damit erst zum zweiten Mal nicht den Punkt. Alcaraz spielt den Returnwinner mit der Vorhand cross. Das bedeutet den allerersten Breakball, der zugleich ein Satzball ist.

Das Spiel bekommt der Italiener zunächst nicht zu, steht ungünstig und verzieht die Vorhand in der Rückwärtsbewegung. In der Folge hat Musetti auf dem Weg nach vorn kein Erfolg. Alcaraz ist zur Stelle dreht auf und sorgt für Einstand.

Über den Ersten geht es natürlich auch - am Besten mit einem Ass. Das ist die Nummer drei des Italieners.

Musetti muss jetzt zum neunten Mal den zweiten Aufschlag bemühen und macht in der Tat zum achten Mal den Punkt. Das sind 89 Prozent.

Jetzt unterlaufen Musetti zwei unerzwungene Fehler. Und als ein Vorhandlob zu spät Bodenkontakt erlangt, kommt Alcaraz zu einem unproblematischen Spielgewinn.

Beim Spanier häufen sich die Fehler. Ohne Not semmelt der 22-Jährige eine Rückhand in die Maschen. Im Anschluss hilft ihm der erste Aufschlag.

Nun setzt ein Rückhandreturn von Alcaraz zu spät auf. Damit gelingt Musetti das zweite Zu-Null-Spiel in Folge. Der Italiener zieht wieder mit Erfolg nach, stellt auf 4:4.

Musetti serviert mit neuen Bällen, zündet sein zweites Ass. Danach muss der Toskaner den Zweiten bemühen, profitiert aber davon, dass Alcaraz eine Vorhand ins Spielhindernis wuchtet.

Mit einer Breakchance vor Augen, verballert Musetti eine Rückhand völlig. So hat nun Alcaraz Spielball und nutzt diesen umgehend - wieder Aufschlag plus eins. Diesmal zischt die Vorhand inside-in unerreichbar ins Eck.

Dann meldet sich Musetti zu Wort, zwingt den Widersacher zum Fehler. Und Alcaraz verzieht dann auch noch leichtfertig eine Vorhand. Plötzlich steht es 30 beide.

Alcaraz hat bei eigenem Service erst zwei Punkte abgegeben. Aufschlag plus eins - die Vorhand sitzt 30:0!

Kurz darauf bekommt Alcaraz den Return hin, doch schon der nächste Schlag - eine Vorhand longline - passt nicht. So kommt nun auch Musetti zu seinem ersten Zu-Null-Spiel und gleicht abermals aus.

Als Rückschläger bekommt Alcaraz gerade nichts auf die Reihe. Ein Return zappelt in den Maschen, dann versagt der Rückhandstopp. Anschließend riskiert Musetti beim Zweiten. Das zahlt sich aus, auch dieser Return geht weg.

Danach entwickelt sich mal ein längerer Ballwechsel. Dann erhöht Musetti gerade das Tempo, verzieht aber eine cross gespielte Vorhand knapp. Das beschert Alcaraz das erste Zu-Null-Spiel dieser Partie.

Alcaraz spielt den Vorhandstopp unerreichbar. Nach dem gefühlvollen Ball gibt es kurz darauf gleich wieder Zunder. Der Iberer macht Druck und schließt über Kopf entschlossen ab.

Dann fabriziert Musetti sein erstes Ass. Und ein weiterer starker erster Aufschlag forciert einen Vorhandreturn von Alcaraz ins Netz. Damit zieht der Italiener das Spiel auf seine Seite und gleicht zum 2:2 aus.

Dennoch entwickelt sich das erste enge Spiel. Musetti kann seinen Spielball nicht nutzen, verzieht die Rückhand longline. Somit geht es erstmals über Einstand.

Alcaraz glänzt mit einer cross gespielten Vorhand, gerät nach diesem Punkt aber unter Druck. Musetti spielt das gut, bereitet sich den Weg nach vorn mit einer Rückhand longline vor. Am Ende kann der Toskaner den Lob des Gegners ins Aus segeln lassen.

Erstmals bringt Musetti den Ersten nicht, verliert mit einem Vorhandfehler im Anschluss prompt den Punkt. Danach hat der Italiener aber über den Zweiten Erfolg, weil der Rückhandreturn von Alcaraz zu lang gerät.

Am Ende zündet Alcaraz das erste Ass dieses Matches. Es bleibt dabei, alle Spiele gehen zu 15 über die Bühne. Die Aufschläger geben sich bislang keine Blöße.

Während Musetti bislang komplett mit ersten Aufschlägen durchgekommen ist, muss Alcaraz hin und wieder den zweiten bemühen. Und dabei geht ihm auch mal ein Punkt verloren. Wenn aber der erste kommt, dann punktet der Weltranglistenerste immer.

Musetti serviert gut, verschafft sich in Serie schnelle Punkte, weil sein Gegenüber die Returns nicht ins Feld bekommt. So wiederholt sich das und der 23-Jährige kommt ebenfalls zu 15 durch sein erstes Aufschlagspiel.

Im Rückwärtslaufen spielt Musetti einen ganz schweren Vorhandstopp. Doch Alcaraz erkennt das früh, ist zur Stelle, reagiert kurz cross. Das tut dann auch der Italiener, doch der Ball landet seitlich im Aus.

Mehr lässt Alcaraz nicht zu, rückt gut auf, vollstreckt entschlossen. Das beschert ihm zwei Spielbälle. Und der 22-Jährige nutzt gleich den ersten über einen guten Aufschlag, den der Widersacher nicht zurück übers Netz bringt.

Auf einen zweiten Aufschlag des Spaniers reagiert Musetti mit einem Return-Winner - mit der Rückhand wunderbar die Linie runter. Das sorgt für den ersten Jubelsturm unter den italienischen Tennisfans.

Soeben eröffnet Alcaraz das Match. Zum Auftakt klappt der Ballwurf nicht, dann aber kommt der erste Aufschlag. Der unkontrollierte Rückhandreturn von Musetti segelt ins Aus.

Zum zehnten Mal stehen sich die beiden Profis in einem offiziellen Tennismatch gegenüber. Das erste Duell gab es 2018 im Davis Cup der Junioren. Damals errang Alcaraz den ersten seiner inzwischen acht Siege gegen Musetti. Bei einem Challenger in Triest folgte 2020 der zweite. Danach traf man sich 2022 in Hamburg. Auf dem Weg zum Titel gelang es dem Italiener zum ersten und einzigen Mal, den Spanier zu schlagen – in einem engen Match über drei Sätze. Seither gewann der Iberer sechsmal in Folge – unter anderem 2025 in Monte-Carlo (Endspiel), Rom und Roland Garros (jeweils Halbfinale).

In diesem Augenblick betreten unsere Protagonisten den Court in der Inalpi Arena von Turin. Nach einigen Handgriffen der Vorbereitung trifft man sich zusammen mit dem Stuhlschiedsrichter Fergus Murphy zur Wahl am Netz. Die Münze fällt zugunsten des Italieners, der sich für Rückschlag entscheidet. Anschließend spielen sich beide noch etwas ein.

Musetti hat 2025 drei Endspiele bestritten, aber alle verloren – unter anderem beim Masters von Monte-Carlo. Dazu kamen die Halbfinals bei den French Open, in Madrid und Rom. Über die Vorschlussrunde ist der Italiener auf Grand-Slam-Ebene noch nicht hinausgekommen. Und auch zu einem 1.000er-Titel hat es noch nicht gereicht. Seine beiden Turniersiege stammen aus dem Jahr 2022, der wertvollste gelang im beim 500er von Hamburg. Darüber hinaus gewann der Rechtshänder 2024 Olympiabronze und feierte mit Italien 2023 und 2024 Davis-Cup-Siege.

Mit zehn Endspielen, von denen acht siegreich gestaltet wurden, glänzte Alcaraz im zurückliegenden Tennisjahr. Von den drei Grand-Slam-Finals gewann der Iberer jene in Roland Garros und Flushing Meadows und kürte sich dort jeweils zum zweimaligen Champion. Dazwischen blieb ihm der dritte Wimbledontitel in Folge im Endspiel gegen Jannik Sinner versagt. Darüber hinaus gewann der 22-Jährige die 1.000er von Monte-Carlo, Rom und Cincinnati, hat neben den sechs Majors nun auch acht Masters auf der Habenseite. Insgesamt kommt Alcaraz auf 24 Karrieretitel – und Olympiasilber 2024. Dazu kommt noch der Triumph bei den Next Generation ATP Finals 2021.

Während Musetti als Nachrücker für Novak Djokovic seine ersten ATP Finals bestreitet, hat sich der topgesetzte Alcaraz zum vierten Mal für den Saisonabschluss der Besten qualifiziert. Beim ersten Mal 2022 konnte der Spanier wegen einer Verletzung nicht antreten, gab sein Debüt also erst zwölf Monate später und schaffte es auf Anhieb ins Halbfinale. Vor einem Jahr musste er nach der Gruppenphase die Segel streichen.

Nach dem Zweisatzsieg am Sonntag gegen Alex de Minaur und dem Erfolg vorgestern gegen Taylor Fritz nach Satzrückstand hatte Alcaraz bereits gute Karten, steht aber erst seit der Niederlage von Fritz am Nachmittag gegen de Minaur als Halbfinalist fest. In die Vorschlussrunde möchte nun auch Musetti. Dabei hatte der Italiener am Montag glatt gegen Fritz verloren. Tags darauf setzte er sich in drei Sätzen gegen de Minaur durch und erhielt sich die Chance aufs Weiterkommen. Nun aber muss der Toskaner den Weltranglistenersten schlagen, um im Turnier zu bleiben.

Herzlich willkommen zu den ATP Finals! Beim Turnier der besten Tennisspieler des Jahres steht die letzte Partie der Jimmy Connors Group auf dem Programm. Um 20:30 Uhr treten sich in der Inalpi Arena von Turin Carlos Alcaraz und Lorenzo Musetti gegenüber.