Viertelfinale, 2. Spiel
19.05.2024 19:00
Beendet
Chemnitz
NINERS Chemnitz
87:96
SC RASTA Vechta
Vechta
18:1517:2728:2724:27
Spielort
Messe Chemnitz
Zuschauer
4.849

Liveticker

40.
21:09
Fazit:
Vechta gewinnt in Chemnitz mit 87:96 und stellt damit in der Serie auf Ausgleich! In der Theorie haben sie jetzt den Heimvorteil, weil die nächsten beiden Spiele in ihrer Arena stattfinden, ehe es für ein mögliches Spiel fünf wieder nach Chemnitz gehen würde. Topscorer der Partie war Aminu, der bärenstarke 30 Punkte auflegte und dabei 10 seiner 15 Punkte verwandelte. Die Niedersachsen trafen nur einen ihrer ersten Elf Distanzversuche, ließen dann aber zehn in Folge durch die Reuse fliegen, wodurch sie sich ihren Vorsprung erarbeiteten. Auf der anderen Seite stemmte sich Lansdowne mit 26 Punkte gegen die Niederlage. Van Beck (20) und Garrett (15) erzielten zwar auch viele Punkte, trafen aber zusammen nur 2/13 aus der Distanz. Am kommenden Dienstag geht es um 20:30 mit dem dritten Spiel der Serie weiter!
40.
21:01
Spielende
40.
21:01
87:94
Ist das bitter. Zehn Sekunden vor Schluss verletzt sich Kuhse völlig unnötig. Er wird am Fuß getroffen und humpelt vom Court.
40.
20:58
82:92
Die Hausherren versuchen jetzt natürlich schnell zu foulen, aber das wird nicht mehr reichen, wenn hier kein Wunder geschieht.
39.
20:56
80:90
Das muss der Dagger sein! Vom Parkplatz aus trifft Kuhse den Dreier und bricht damit den Willen des Gegners. Das Spiel ist vorbei!
38.
20:54
78:87
Van Beck verliert den Ball wegen eines Schrittfehlers. Das tut in so einer Phase natürlich doppelt weh. Die Zeit läuft den Chemnitzern davon.
37.
20:51
76:86
Kuhse stealt den Ball richtig gut, aber spielt dann einen unnötig riskanten Pass, der Aminu nicht erreicht. Das ist dann einfach etwas zu überhastet, weil man ja als führendes Team mit und nicht gegen die Zeit spielt.
36.
20:50
76:86
Ist das die Vorentscheidung? Kuhse nimmt erneut einen Dreier aus dem Lauf und haut den rein. Bei knapp vier Minuten Rest könnten zehn Punkte schon zu viel zum Aufholen sein.
35.
20:46
74:81
Kuhse bedient Aminu mit einem Crosscourt-Pass und der Topscorer der Partie lässt sich den freien Wurf aus der Ecke nicht nehmen. Es sieht derzeit alles nach Vechta aus!
35.
20:44
74:79
Eigentlich begeht Ferner ein offensichtliches Offensivfoul, aber irgendwie ist der ganze Court sich unsicher, ob gepfiffen wurde oder nicht. Dann scort Schwieger, aber es war wohl doch schon unterbrochen. Verrückte Situation.
33.
20:39
70:77
Aber Aminu ist wieder da und trifft den Sidestep-Dreier von der Birne! Sie schaffen es immer wieder, Antworten zu finden.
32.
20:37
70:74
Flanigan zieht zum Korb und verlegt. Dann nimmt Chemnitz in Form von Lansdowne ganz viel Tempo auf und zieht sogar noch das And-one. Vechta wackelt.
31.
20:35
68:72
Schwieger und Garrett tauschen Dreier aus. Das Niveau derzeit ist extrem hoch und es macht einfach Spaß, zuzuschauen.
31.
20:34
65:69
Unnachahmlich zieht Van Beck zum Korb und erzielt seine nächsten Punkte. Auch er steht schon bei 16 Zählern.
31.
20:33
Beginn 4. Viertel
30.
20:32
Fazit 3. Viertel:
Chemnitz gewinnt das dritte Viertel und kämpft sich Schritt für Schritt heran. Vechtas Dreierglück hat sie im Laufe des Viertels teilweise etwas verlassen, aber insgesamt ist das dennoch mehr als ordentlich. Das letzte Viertel wird ein großer Kampf!
30.
20:31
Ende 3. Viertel
30.
20:30
59:66
Schwieger attackiert Van Beck, nimmt den Kontakt auf und legt den Ball rein. Aber auch Van Beck hat offensiv etwas drauf und verwandelt.
29.
20:27
57:64
Es gibt die Auszeit der Gäste. Die Führung wirkt derzeit etwas wacklig, auch weil sie in der Defensive nicht mehr den Zugriff von vorher haben. Bisher haben sie im Angriff allerdings noch die richtigen Antworten.
27.
20:23
52:62
Reaves haut zwei Dreier in kurzer Zeit rein und damit steht Vechta bei 10/10 aus der Distanz nach ihrem 1:11 Start! Da ist es natürlich auch einfach schwierig aus Chemnitzer Sicht, mitzuhalten.
26.
20:21
50:56
Aririguzoh fährt seine Ellbogen gegen Van Beck aus. Der geht aufgrund eines technischen Fouls gegen Harrelson an die Linie und verwandelt.
25.
20:19
49:56
Van Beck macht das, was er am besten kann. Und das ist, den Ball aus der Distanz durch die Reuse schicken! In einem ganz wichtigen Moment bleibt er cool und versenkt.
24.
20:17
46:56
In aufeinanderfolgenden Sequenzen sind beide Teams in der Defensive nicht wach und erlauben leichte Punkte. In dieser Partie mit dieser defensiven Intensität ist das eher eine Seltenheit.
23.
20:15
42:54
Auch für Kuhse läuft es jetzt aus der Distanz. Vechta spielt wie in einem Rausch.
22.
20:12
40:51
Was macht Vechta hier in der zweiten Halbzeit? Flanigan und Aminu treffen jeweils ein weiteres Triple und Pastore nimmt die Auszeit. Er ist fuchsteufelswild und unterstellt seinem Team, den Ernst der Lage in einer bestimmten offensiven Situation nicht zu verstehen.
21.
20:11
38:45
Aus der Halbzeit heraus haut Aminu den nächsten Dreier rein, doch im Gegenzug tut es Lansdowne ihm gleich. Er ist aber auch der einzige Spieler bei Chemnitz, der so richtig gegenhält.
21.
20:10
Beginn 3. Viertel
20.
19:57
Halbzeitfazit:
Nachdem die Hausherren im ersten Viertel noch knapp die Oberhand hatten, fing Vechta im zweiten Viertel aus der Distanz Feuer. Unter anderem deswegen gewannen sie den zweiten Abschnitt deutlich und gehen mit einer sieben Punkte Führung in die Pause. Chemnitz lässt die offensive Klarheit etwas vermissen, jedoch muss man da auch Credits an die Defense von den Jungs von Harrelson geben.
20.
19:54
Ende 2. Viertel
20.
19:53
34:40
Aber Vechta macht einfach weiter! Schwieger trifft seinen nächsten Distanzwurf. Die Gäste stehen nun bei knapp 36 Prozent von Downtown.
20.
19:51
34:37
Wieder haut Lansdowne nach der Auszeit einen Dreier rein. Auf ihn ist einfach Verlass. Jetzt gibt es ein Timeout von Harrelson, indem er seinem Team einige Anweisungen für die offensive mitgibt.
19.
19:49
31:37
Über die Freiwurflinie erspielen sich eine sechs Punkte Führung. Kurz vor der Halbzeit nimmt Pastore nochmal eine Auszeit, um die letzten Aktionen des Viertels besser zu gestalten.
19.
19:46
31:33
Van Beck schlägt Aminu in Transition ins Gesicht. Die Schiedsrichter entscheiden auf unsportliches Foul. Das hätten sie sich definitiv im Bezug auf eine Tätlichkeit nochmal anschauen können. Das ist eine wirklich komische Entscheidung der Schiedsrichter.
18.
19:45
31:33
Im Kampf um den Ball ist Chemnitz wacher und bekommt dann drei Versuche für den Korb. Das war wichtig für die Niners um dranzubleiben.
17.
19:42
29:32
Die Gäste stealen den Ball, vergeben dann aber gleich zweifach in Transition. Aber auch die Chemnitzer schließen dann überhastet ab. Die erste richtig wilde Phase findet gerade statt.
16.
19:40
27:30
Aminu ist richtig gut im Spiel! Diesmal kommt sein Triple aus der linken Ecke. Plötzlich klappt es mit den Dreiern.
16.
19:39
27:27
Lockhart steht nun bei drei Fouls. Das kommt den Vechteranern natürlich entgegen.
16.
19:39
27:27
So kommt man doch gerne aus der Auszeit. Lansdowne übernimmt Verantwortung und gleicht die Partie per Wurf von Downtown wieder aus.
15.
19:37
24:27
Und das machen sie auch! Schwieger legt direkt den nächsten Dreier nach. Pastore gefällt das überhaupt nicht. Mit seiner Auszeit will er den aufkommenden Lauf unterbinden.
15.
19:36
24:24
Der starke Aminu gleicht die Partie mit dem zweiten Dreier seines Teams in dieser Partie aus der rechten Ecke aus. Danach holen sie sich den nächsten Stop und jetzt könnten sie sich ihre erste Führung erspielen.
14.
19:35
22:19
Van Beck steht gut im Passweg, fängt den Ball ab und erzielt die leichten Punkte. Der Guard spielt hartnäckige Defense und ist in dieser ersten Hälfte häufig zur Stelle.
13.
19:34
20:19
Aber Vechta lässt nicht locker. Aminu kommt leicht in die Mitteldistanz und verwandelt von dort. Obwohl sie nur einen Dreier getroffen haben, sind sie sowas von in der Partie.
12.
19:31
20:17
Erneut bekommt Vechta innerhalb der Wurfuhr keinen Wurf los. Zusätzlich gibt es noch das Offensivfoul gegen Groves. Die Defensive der Hausherren ist wirklich auf aller höchstem Niveau.
11.
19:29
18:17
Lansdowne verliert durch einen schlechten Pass etwas leichtfertig den Ball. Kuhse vergibt zwar noch, aber Aminu läuft nach und kann die zweite Chance verwandeln.
11.
19:28
Beginn 2. Viertel
10.
19:27
Fazit 1. Viertel:
Auch wenn es den Anschein macht, als wäre Chemnitz hier gerade aufgrund ihrer Defensive das bessere Team, führen sie nur mit drei Punkten. Sie begannen stark, hatten dann aber im Angriff selbst zunehmend Probleme. Vechta spielt ein gutes erstes Viertel und hält weiterhin alles offen.
10.
19:26
Ende 1. Viertel
9.
19:24
15:13
Und es gibt das nächste Offensivfoul gegen Chemnitz! Reaves stellt sich Krubally geschickt in den Weg und nimmt das dann dankend an. Die Defensive steht, aber in der Offensive kann Rasta sich weiterhin nur wenig erspielen.
9.
19:22
15:12
Zwar trifft Yebo aus der Mitteldistanz, doch er wird zurückgepfiffen. Mit seinem linken Arm schiebt er den Gegenspieler deutlich beiseite, um sich Platz zu verschaffen. Das ist ein typisches Offensivfoul.
8.
19:21
15:12
Schwieger rettet in einem schlechten Ballbesitz den Ball vor dem Aus. Doch dann vergessen sie die Shotclock und werden schlussendlich keinen Wurf mehr los. So war die Rettung auch für die Katz.
7.
19:19
13:12
Von der Freiwurflinie kann Yebo die Führung ausbauen, doch mit einem langen Zweier scort Ferner schön. Bisher ist das wirklich ausgeglichen in diesem Spiel zwei.
6.
19:17
11:10
Lansdowne setzt jetzt aus der Ecke mal wieder ein Statement! Doch Vechta lässt nicht locker und punktet durch Grünloh erneut.
6.
19:16
8:8
Kuhse wird unter Druck gesetzt. Unter dem Korb arbeitet Grünloh um seine Position, doch der Pass ist für den Point Guard zu schwierig und so gibt es den Turnover.
5.
19:15
8:8
In Folge der starken Anfangssequenzen zeigen die Hausherren hier gerade Offensiv einen Backstein nach dem nächsten.
5.
19:14
8:8
Die Schiedsrichter schauen sich eine Einwurfsituation an. Wer als letztes dran war ist wirklich knifflig zu sehen, doch die Coaching Challenge ist erfolgreich, denn tatsächlich ging der Ball von Grünloh ins Aus.
4.
19:11
8:8
Nach einem energischen Drive zieht Flanigan das And-one und gleicht das Spiel von der Linie aus. Die Auszeit hat den Gästen gut getan!
4.
19:10
6:5
Kuhse mit einem wichtigen Lebenszeichen! In Transition entscheidet er sich für den Dreier hochzugehen, statt den freien Mitspieler unter dem Korb mitzunehmen. Doch wer trifft hat eben recht.
3.
19:09
6:2
Den Gästen gelangen jetzt nach der Auszeit einige Stops in Folge. Doch die Offensive läuft weiterhin unrund. Vielleicht hilft ihnen nun der leichtfertige Turnover von Chemnitz nach deren Einwurf.
2.
19:07
6:2
Es gibt die frühe Auszeit von Vechta. Im Angriff gibt es ein Missverständnis und Ballverlust. In Transition hat Lockhart dann natürlich leichtes Spiel. Vermutlich will Harrelson hier versuchen, einen erneuten hohen Rückstand zu vermeiden. Der Coach ist sowohl mit den Turnovern als auch mit der Defense komplett unzufrieden.
1.
19:05
2:2
Aber Aminu macht es diesmal besser. Aus der vielseits gescholtenen Mitteldistanz bringt er auch sein Team aufs Scoreboard.
1.
19:05
2:0
Aus dem Tip heraus erzielt Garrett die ersten Punkte. Ferner hingegen vergibt auf der anderen Seite relativ frei aus der Ecke.
1.
19:04
Spielbeginn
18:40
Aufgrund eines disqualifizierenden Fouls im ersten Spiel der Serie ist Uguak für das zweite Spiel gesperrt. Auch wenn der Forward nicht sein bestes Spiel zeigte, ist sein Fehlen definitiv eine Schwächung für das Team von Rodrigo Pastore.
18:31
Lansdowne (22), Van Beck (17), und Krubally (11) scorten für die Gastgeber jeweils über zehn Punkte. Bei Vechta konnte Kuhse 18 Punkte erzielen. Allgemein trafen die Gäste starke 12/28 aus der Distanz. Warum sie trotzdem den Kürzeren zogen? Weil sie aus dem Zweierbereich nur knapp 32 Prozent versenkten. Das ist dann einfach zu wenig, um ein Spiel auswärts zu klauen, vor allem wenn dann auch noch weniger Rebounds gesammelt werden.
18:19
Spiel eins der Serie ist gespielt und Chemnitz führt mit 1:0. Die Ostdeutschen hatten die Partie eigentlich über weite Strecken unter Kontrolle. Mit einer 68:47 Führung gingen sie in das letzte Viertel und haben sicherlich darauf gehofft, in den letzten Minuten einige Kräfte schonen zu können. Stattdessen stand es nicht mal neun Minuten später nur noch 76:72. Doch die Hausherren brachten es über die Zeit und verloren so den Heimvorteil vorerst nicht.
18:06
Ein herzliches Willkommen zum zweiten Spiel der Playoff-Serie zwischen Chemnitz und Vechta!

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Chemnitz
Land
Deutschland
Spielort
Messe Chemnitz
Kapazität
5.000

SC RASTA Vechta

SC RASTA Vechta Herren
Stadt
Vechta
Land
Deutschland
Farben
Orange, Weiß
Gegründet
26.06.1979
Sportarten
Basketball
Spielort
Rasta-Dome
Kapazität
3.140