Fazit:
Dann ist das Spiel aus, Kamerun schlägt Mosambik mit 2:1. Es war eine faszinierende wie wilde Partie, eine Kuriosität jagte die nächste, es gab mehrere verletzungsbedingte Wechsel, ein Eigentor, zwei Traumtore, vergebene Riesenchancen. Am Ende geht das Ergebnis dann aber wohl in Ordnung, denn die unbezähmbaren Löwen waren letztlich das etwas griffigere Team im letzten Drittel. Da im Parallelspiel die Elfenbeinküste jedoch spät noch 3:2 gegen Gabun gewonnen hat, ist Kamerun trotz des Sieges mit dem schlechteren Torverhältnis nur Gruppenzweiter. Man trifft damit im Achtelfinale am Sonntag auf Südafrika. Die Mambas können mehr als stolz auf ihre Leistung sein, als bester Gruppendritter ziehen sie ebenfalls in die nächste Runde ein und treffen dort auf Nigeria. Das war es dann auch schon von dieser aufregenden Partie, einen schönen Abend noch und einen guten Rutsch.

Ein abgewehrter Einwurf landet halblinks bei Infren. Der jagd das Leder aus zwölf Metern auf die Tribüne.

Urrubal spielt im Aufbau einen schlimmen Fehlpass, doch Kamerun kann das nicht nutzen. Die unbezähmbaren Löwen brauchen nun irherseits ein Tor, denn durch den 3:2-Treffer eben im Parallelspiel ist die Elfenbeinküste an die Tabellenspitze gerückt.

Nachspielzeit: Es werden 4 Minuten nachgespielt.

Das wäre es natürlich gewesen. Eine Flanke von rechts lenkt Nyamsi per Kopf nur knapp über das eigene Tor. Epassy wäre aber wohl auch zur Stelle gewesen.

Mit einem langen Ball wird zentral Kofane in abseitsverdächtiger Position gefunden. Er steht am Sechzehner mit dem Rücken zum Tor und sieht so Urrubal nicht kommen, der sich fast anschleicht und ihm am Straraumrand die Kugel wegschnappt. Riskant, aber erfolgreich vom Keeper.

Links wird Gildo Vilanculos gut freigespielt, dann vergisst er jedoch etwas den Ball und die Situation verpufft. Das Ganze ist sinnbildlich für die Bemühungen der Mambas aktuell.

Die Mambas versuchen nochmal alles, werfen alles rein und nach vorne. Kamerun muss aufpassen, denn im Parallelspiel ist der 2:2-Ausgleich gefallen. Wenn die Elfenbeinküste noch einen Treffer erzielt, sind die unbezähmbaren Löwen nur Gruppenzweiter.

Das muss eigentlich der Ausgleich sein! In diesem Spiel scheinen nur unfassbare Tore fallen zu dürfen, denn die einfachen werden nicht gemacht. Mit einem wunderbaren weiten Pass findet Kambala den einstartenden João Bonde links im Strafraum. Der Angreifer will das Spielgerät aus sieben Metern direkt nehmen, muss es eigentlich nur Richtung Tor schieben, denn aus der Entfernung kann Epassy nicht mehr eingreifen. Allerdings trifft er die Kugel überhaupt nicht und klärt so mehr, als für Gefahr zu sorgen. Unfassbar.

Gelbe Karte für Karl Etta Eyong (Kamerun)
Etta Eyong kommt zu spät in einen Zweikampf mit Edmilson und räumt diesen um. Dafür sieht er die Gelbe Karte.

Was ist das denn? Wieder ist es ein Fehler der Mambas, Kofane kann so halblinks frei auf den Strafraum zulaufen. Urrubal kommt aus seinem Tor, weshalb der Leverkusener nach rechts rüber zu Etta Eyong passt. Der muss aus elf Metern eigentlich nur noch in das leere Tor einschieben, trifft das Leder jedoch überhaupt nicht, weshalb Edmilson dieses dann klären kann. Das Spiel ist um eine Kuriosität reicher.

Mosambik verliert den Ball wieder einmal einfach im Aufbau im Mittelfeld. Kambala kann den Konter jedoch mit einer guten Grätsche rechtzeitig unterbinden.

Ein langer Einwurf von rechts wird zu Kambala abgewehrt, der jedoch in zentraler Position in Rücklage gerät. So geht der Versuch unter Bedrängnis aus zwölf Metern auf die Tribüne.

Gelbe Karte für Gerzino Nyamsi (Kamerun)
Einen langen Ball kann Chamito eigentlich nicht erlaufen, er wird aber dennoch von Nyamsi gehalten. Für das taktische Vergehen wird dieser verwarnt.

Bei Kamerun wird wieder gewechselt. Etta Eyong ersetzt den heute glücklosen Magri.

Da ist fast die Vorentscheidung! Eine Ecke von links kommt an den zweiten Pfosten, den Kopfball von Nyamsi kann Bruno Langa noch im Fünfmeterraum abwehren. Von ihm springt das Spielgerät dann jedoch zu Kofane, der aus sechs Metern halbrechter Position an einer guten Reaktion von Urrubal scheitert.

Bruno Langa jagd einen Freistoß aus 30 Metern direkt in die Mauer. Die Angriffsversuche der Mambas wirken nun doch etwas verkrampft.

Die Wechsel haben der Partie so etwas den Rhytmus genommen, die unbezähmbaren Löwen ziehen sich etwas weiter zurück, die Ergebnisse würden so für den Gruppensieg reichen. Mosambik braucht für eine signifikante Verbesserung einen Sieg, der scheint nun doch in weiterer Ferne zu sein.

Dann ist wieder Kamerun an der Reihe. Der ehemalige Frankfurter Dina-Ebimbe kommt rein, Namaso hat Feierabend.

Es wird weiter gewechselt. Ratifo und Catamo machen Platz für Chamito und Melque.

Den anschließenden Freistoß aus 19 Metern linker Position jagd João Bonde in die Mauer. Aus so einer Position kann man auch mal mehr machen.

Gelbe Karte für Christopher Wooh (Kamerun)
Mosambik reagiert, will schnell zurückschlagen. Catamo nimmt links am Strafraum einen Ball gut mit, wird aber hart von Wooh umgeräumt. Dafür sieht der Verteidiger die erste Gelbe Karte der Partie.

Tooor für Kamerun, 1:2 durch Christian Kofane
Mit einem Traumtor dreht Kamerun die Partie komplett. Wieder ist es ein Fehlpass im Aufbau, Kofane sammelt diesen ein und dreht halblinks am Sechzehner nach innen ab. Aus 18 Metern jagd der Leverkusener das Leder dann unhaltbar halblinks an die Unterkante der Latte, was ist das für ein Geschoss, Urrubal ist natürlich ohne Chance.

Kamerun setzt sich vorne fest, zwei Ecken von links bringen keine direkte Gefahr, im Nachgang der zweiten kommt der Ball jedoch von links an den zweiten Pfosten zu Boyomo. Der trifft das Spielgerät jedoch nicht richtig und so verpufft das Ganze.

Da ist der angesprochene Wechsel, Eigentorschütze Nené ereilt das nächste Unglück, er muss verletzt raus. Für ihn ist Keyns in der Partie. Zudem wird Dominguês durch João Bonde ersetzt.

Auf beiden Seiten gibt es gleich wieder erste Halbchancen, ein gefährlicher Abschluss ist jedoch noch nicht dabei. Die Teams lassen sich keine Verschnaufpause.

Jetzt sitzt Nené auf dem Boden, auch für ihn scheint es nicht weitergehen zu können. Die verletzungsbedingten Wechsel wollen nicht abreißen.

Links nimmt Magri den hinterlaufenden Nagida mit, der wird jedoch toll von Infren gestoppt. Die Grätsche hat perfekt gepasst.

Das Spiel läuft wieder. Bei Kamerun kommen Kamdem und Bassogog für Mbeumo und Baleba, beide waren gefährdet bezüglich einer Gelbsperre.

Halbzeitfazit:
Dann ist Pause, zwischen Mosambik und Kamerun steht es 1:1. Es ist eine abwechslungsreiche und wilde Partie mit großen Chancen auf beiden Seiten, die etwas besseren hatten wohl die unzähmbaren Löwen. Allerdings gehen sie damit durchaus schlampig um. Der Außenseiter hält jedoch gut mit und war so auch in Führung gegangen, das bittere Eigentor sorgte für das Unentschieden zur Halbzeit. Beide Teams mussten bereits einmal verletzungsbedingt wechseln, es ist wirklich alles drin in dieser Partie. Da im Parallelspiel Gabun überraschend 2:1 gegen die Elfenbeinküste führt, ist aktuell Kamerun Gruppenerster, allerdings kann sich auch Mosambik mit einem Dreier an die Spitze setzen. Uns erwartet ein spannender zweiter Durchgang, bis gleich.

Gildo Vilanculos bekommt bei einem Kopfballduell mit Nagida dessen Ellenbogen ab, muss kurz behandelt werden. Dann kann es jedoch weitergehen für ihn, eine Gelbe Karte gab es im ersten Durchgang nicht.

Vier Minuten gibt es im ersten Durchgang noch obendrauf. Das geht in Ordnung, wir hatten genug Unterbrechungen durch zwei Wechsel und zwei Tore.

Nachspielzeit: Es werden 4 Minuten nachgespielt.

Dann wird gleich wieder die nächste Chance gesucht. Kofane wird mit einem kurzen Pass rechts an die Grundlinie geschickt, legt dann zurück an den Elfmeterpunkt. Dort ist Mbeumo eingelaufen, sein freier Schuss kann jedoch gerade noch so geblockt werden. Die anschließende Ecke bringt dann keine Gefahr.

Kurz muss Kamerun in Unterzahl agieren, dann kann jedoch gewechselt werden. Tolo muss wie erwartet runter, das ist bitter, schließlich ist er der Kapitän dieser Mannschaft. Wooh ersetzt ihn in der Verteidigung.

Tolo gewinnt ein robustes Laufduell gegen Ratifo, holt so einen ABstoß heraus. Allerdings hat er sich dabei wohl verletzt, der Kapitän muss behandelt werden.

Kamerun dreht die Partie, zumindest vermeintlich, komplett. Baleba schickt Kofane halblinks hinter die Kette, der umkurvt Urrubal und schiebt dann ins leere Tor ein. Allerdings stand der Leverkusener knapp im Abseits, die Fahne geht hoch.

Nach einem harten, aber fairen Einsteigen von Infren muss Nagida an der gegnerischen Grundlinie behandelt werden. Der Akteur Mosambiks war da mit viel Tempo reingegrätscht, hatte aber zuerst die Kugel erwischt.

Eigentlich ist hier jeder Angriff gefährlich, auf beiden Seiten. Die Defensivreihen bieten einfach viel zu viel an, das kann den Trainern natürlich nicht gefallen. Kamerun versucht es nun mit etwas ruhigeren Ballzirkulationen, hat so auch im Schnitt mehr von der Kugel.

Dieses Spiel ist eines Gruppenfinales würdig, was haben wir bereits in dieser ersten halben Stunde erlebt. Mosambik zeigt sich vom Ausgleich nicht geschockt, agiert weiter nach vorne, eine Ecke verpufft jedoch.

Tooor für Kamerun, 1:1 durch Nené (Eigentor)
Was ist das denn, das darf ja nicht wahr sein? Ein langer Ball rutscht halblinks durch zu Kofane, der links im Strafraum jedoch am sich reinwerfenden Urrubal hängen bleibt. So kommt das Spielgerät zur Magri, der aus 13 Metern zentraler Position auf den torhüterlosen Kasten abschließt, allerdings wird der Versuch von Nené noch an den Pfosten gelenkt. Die Situation bleibt heiß, Nené versucht im Fünfmeterraum vor dem heranstürmenden Magro im Liegen zu klären, versenkt die Kugel so aber links im eigenen Tor. Was für eine Szene, das ist unfassbar.

Erneut verlieren die Mambas den Ball im Aufbau, dieses Mal ist es Infren. Kofane legt links am Strafraum zurück zu Namaso, der aus zentraler Position den Abschluss sucht, allerdings geblockt wird.

Ein langer Ball von Urrubal rutscht durch zum aufgerückten Infren, der aus 25 Metern zentraler Position sofort den Abschluss sucht, weil Epassy doch noch weit vor seiner Torlinie steht. Allerdings trifft er das Spielgerät überhaupt nicht, die Hintermannschaft Kameruns kann klären.

Tooor für Mosambik, 1:0 durch Geny Catamo
Und plötzlich ist Mosambik Erster dieser wilden Gruppe. Von rechts zieht Catamo in die Mitte und wird nicht richtig angegriffen, aus 20 Metern halbrechter Position sucht er dann den Abschluss. Das Spielgerät schlägt flach links unten ein, Epassy ist gegen den Aufsetzer machtlos.

Der Afrika Cup liefert uns weiter Spektakel. Gabun führt gegen die Elfenbeinküste mit 2:0, Kamerun ist Erster in der Tabelle im Moment.

Links läuft Nagida bis zur Grundlinie durch, der Pass von Kemen ist jedoch etwas zu lange, geht so ins Aus. Die unbezähmbaren Löwen fahren einen Angriff nach dem anderen.

Die Führung für Kamerun liegt in der Luft. Mosambik spielt zwar gut mit, offenbart jedoch hinten immer wieder große Lücken und wartet auch mit individuellen Fehlern auf.

Die unbezähmbaren Löwen bleiben dran! Namaso erläuft einen schon im Aus geglaubten Ball rechts im Strafraum an der Grundlinie und bringt ihn im Fallen in die Mitte. Urrubal war bereits aus seinem Tor gekommen und dieses ist somit leer. Am ersten Pfosten bringt Kofane unter großer Bedrängnis das Spielgerät jedoch nicht auf den Kasten, jagd es aus sechs Metern drüber. Das sieht unglücklich aus, der war allerdings auch schwer zu nehmen.

Das muss die Führung sein! Mbeumo schnappt sich einen Ball im Mittelfeld und schickt Kofane mit einem tollen Pass halblinks in den Strafraum. Der Leverkusener taucht alleine vor Urrubal auf, scheitert aus elf Metern jedoch am sich toll reinwerfenden Keeper. Was für eine Parade.

Wie bereits vermutet kann es für Calila nicht weitergehen, das ist bitter. Er muss früh durch Bruno Langa ersetzt werden.

Im Parallelspiel ist Gabun gegen die Elfenbeinküste in Führung gegangen, damit steht das Tor zum Gruppensieg für beide Teams hier aktuell weit offen. Es ist eine temporeiche Anfangsphase von beiden Nationen.

Calila muss behandelt werden, fast sich an den hinteren Oberschenkel. Das sieht nicht gut aus.

Mit einem langen Ball wird Magri rechts in den Strafraum geschickt. Chamboco rauscht mit einer guten Grätsche rein und kann den Flankenversuch so noch abblocken.

Die erste gute Chance gehört dann auch Mosambik! Auf der rechten Seite hat Catamo Platz und gibt schon im Strafraum an den zweiten Pfosten. Dort ist Gildo Vilanculos vollkommen frei, trifft das Leder jedoch nicht richtig, weshalb Epassy den Versuch aus sieben Metern locker aufnehmen kann. Wenn der Angreifer da etwas besser zum Spielgerät steht, dann kann das durchaus ein Tor sein.

Das war erneut etwas kurios. Ein Freistoß aus halbrechter Position rutscht durch, wird dann von links nochmal in die Mitte gebracht. Eigentlich ist das einer für Epassy, dem das Leder jedoch aus den Händen flutscht. Nymasi klärt für seinen Keeper vor dem einschussbereiten Ratifo.

Die Mambas haben mit der durcheinandergewürfelten Mannschaft noch Probleme, in das Spiel zu finden, Kamerun gibt den Ton an. Allerdings stellt sich Mosambik nicht hintenrein, man will durchaus nach vorne agieren.

Was war das denn? Einen langen Ball will Urrubal links an der Grundlinie im Strafraum noch retten, vdenn es hätte Ecke gegeben, verliert das Leder jedoch aus den Händen. So kommt Kofane ran und legt in die Mitte, das Tor ist leer, aber Magri kommt nicht ran, wird gut gestört. Anschließend kann Mosambik dann klären.

Auf der linken Seite kommt Nagida frei zur Flanke, er findet am Elfmeterpunkt Kofane. Der trifft das Leder bei seinem Kopfball jedoch nicht richtig und so kann Urrubal nach Rückgabe von Infren aufnehmen.

Dann rollt der Ball auch schon. Mosambik hat angestoßen.

Die Teams betreten in diesem Augenblick zusammen mit Schiedsrichter Jalal Jayed aus Marokko den Rasen. In wenigen Minuten kann das Spiel beginnen.

Das Duell der beiden Nationen gab es wettbewerbsübergreifend bereits viermal, alle vier Partien hat dabei Kamerun gewonnen, das Torverhältnis steht bei 10:2. Dementsprechend ist das schon ein dickes Brett für Mosambik, das aber sicherlich noch nie so gute Chancen auf eine Überraschung hatte wie heute. Die Mambas kommen mit Selbstvertrauen gegen ein Team, das sich noch nicht komplett gefunden hat. Wir dürfen uns auf ein spannungsgeladenes Gruppenfinale freuen.

Schon größeren Druck hat da Kamerun, das liegt nicht nur an den Querelen im Vorfeld des Turniers inklusive Schattenkader und Machtkampf. Vier Punkte haben die unbezähmbaren Löwen durch ein 1:0 gegen Gabun und ein 1:1 gegen die Elfenbeinküste auf dem Konto und damit die exakt gleiche Bilanz wie die Elefanten. Demnach könnte heute Abend die Anzahl der geschossenen Tore oder sogar die Fair-Play-Wertung über Platz eins entscheiden, wir müssen auch das Parallelspiel im Auge behalten. Vom Selbstverständnis will Kamerun heute sicherlich den Gruppensieg klar machen.

Schafft Mosambik hier die große Überraschung? Mit einem Sieg heute würden die Mambas um den Gruppensieg kämpfen, bereits jetzt steht fest, dass man über die Drittplatzierten-Regelung im Achtelfinale steht. Zu Beginn verlor man 0:1 gegen die Elfenbeinküste, danach gab es jedoch das durchaus überraschende wie turbulente 3:2 gegen Gabun, dass das Weiterkommen sicherte. Die Südafrikaner stehen damit nur einen Zähler hinter den beiden Erstplatzierten, es ist alles möglich. Die Startaufstellung lässt allerdings vermuten, dass sie selbst daran nicht wirklich glauben.

Zu Beginn wollen wir einen Blick auf die Aufstellungen werfen. Bei Mosambik tauscht Coach Chiquinho Conde im Vergleich zum letzten Spiel beinahe das ganze Team. Lediglich Diogo Calila, Domingues und Geny Catamo verbleiben in der Mannschaft, ist eindeutig eine Schonung für das Achtelfinale. Der bekannteste Spieler sitzt mit Reinildo so ebenfalls auf der Bank, Ratifo von Chemie Leipzig dagegen darf starten, das freut uns natürlich aus deutscher Sicht. Auf der anderen Seite macht es Kamerun-Trainer David Pagou ähnlich. Epassy, Nouhou, Baleba, Mbeumo, Danny Namaso und Kofane dürfen erneut von Beginn an ran, Tchamadeu fehlt gelbgesperrt.