Fazit:
Tunesien wird seiner Favoritenrolle gerecht und bezwingt Uganda verdient mit 3:1. Die Männer aus Nordafrika zeigten gleich zu Beginn, dass sie spielerisch und taktisch die bessere Mannschaft sind und belohnten sich in der zehnten Minute mit dem Führungstreffer durch Skhiri. Im Anschluss tat sich nicht viel, ehe Achouri mit einem Volley-Treffer für das Highlight der Partie sorgte. Uganda versuchte in Durchgang zwei, offensiv gefährlicher zu werden, mehr als ein paar im Ansatz gefährliche Distanzschüsse kam aber nicht heraus. Tunesien blieb konzentriert und stabil und machte in der 64. Minute durch den zweiten Treffer von Achouri den Deckel drauf. Zwar gelang Uganda noch ein etwas zufälliger Ehrentreffer, jedoch steht unter dem Strich ein klares 3:1 für Tunesien, das nach Spieltag eins die Gruppe vor Nigeria anführt. Uganda ist Tabellen-Letzter, hat aber vielleicht zumindest durch den späten Treffer ein wenig Mut gefasst.

Bronn kommt nach einer Flanke von der rechten Seite frei zum Kopfball und setzt diesen gefährlich unter die Latte. Magoola reagiert aber blitzschnell und kann den Kopfball noch parieren. Der Schlussmann feiert sich zu Recht für den tollen Reflex.

Tooor für Uganda, 3:1 durch Denis Omedi
Uganda erzielt auf kuriose Art und Weise den Ehrentreffer. Nach einem Zusammenprall von Teka und Kayondo springt der Ball zu Omedi, der aus zehn Metern abschließt. Zwar schießt er dabei Valery an, jedoch prallt der Ball unhaltbar für den Keeper in die rechte Ecke. Manchmal muss man sich sein Glück eben auch verdienen.

Mutyaba fällt im Mittelfeld nach einem Duell mit Gharbi ziemlich leicht, bekommt zum Ärger es Tunesiers aber einen Freistoß zugesprochen. Uganda probiert es nochmal mit einem Angriff über die rechte Seite, der jedoch mit einem zu unpräzisen Flankenball endet. Insgesamt verkauft sich Uganda achtbar, jedoch fehlt einfach dann doch ein Stück weit die individuelle Qualität.

Mohamed Ali Ben Romdhane nimmt Fahrt auf und arbeitet sich bis in den gegnerischen Strafraum. Sein Abschluss ist jedoch ein klein wenig zu unpräzise und geht über den Kasten.

Nachspielzeit: Es werden 5 Minuten nachgespielt.

Uganda erhält einen Freistoß im rechten Halbfeld und schlägt den Ball in den Strafraum. Dort gelingt es Tunesien aber erneut problemlos, sich zu befreien. Generell waren fast alle Standards von Uganda sehr harmlos. Oft ist derartiges ja ein probates Mittel, wenn im Spiel selbst nicht so viel zusammengeht.

Wir nähern uns langsam, aber sicher dem Ende der Partie. Uganda möchte zumindest noch einen Ehrentreffer mitnehmen, jedoch ist aktuell das 4:0 näher als ein mögliches 1:3. Tunesien ist einfach das technisch und taktisch bessere Team.

Der fällige Freistoß aus 22 Metern ist eine Sache für Hannibal Mejbri, der den Ball wuchtig auf die Torwart-Ecke schießt. Mangoola streckt sich und kann das Geschoss noch um den Pfosten lenken. Eine tolle Aktion von beiden!

Die Kräfte bei Uganda scheinen ein wenig zu schwinden. Immer wieder kommen die Männer in Rot zu spät oder gar nicht mehr in die Zweikämpfe. Kayondo holt 22 Meter vor dem Tor Achouri von den Beinen, weshalb Tunesien eine äußerst attraktive Freistoß-Chance hat.

Das Spiel plätschert ein wenig vor sich hin. Man sieht auch, dass Tunesien nicht mehr in der 1-A-Besetzung spielt. Trotzdem gelingt den Männern in Weiß ein Durchbruch auf der linken Seite. Die Hereingabe von Romdhane ist letztlich allerdings zu unpräzise und Uganda-Keeper Jamal Magoola dazwischen.

Sibbick probiert es mit einem strammen Schuss aus der Distanz, der durchaus im Ansatz gefährlich aussieht, dann aber doch knapp über die Latte hinweg segelt. Die Qualität der Abschlüsse bei Uganda steigt und ein Treffer wäre inzwischen auch nicht unverdient.

Mato steigt Valery auf den Fuß, der vor Schmerzen schreiend zu Boden sinkt. Ganz so schlimm war es dann doch nicht, jedoch hat Mato Glück, um eine Gelbe Karte herumgekommen zu sein.

Gelbe Karte für Baba Alhassan (Uganda)
Alassane kassiert für ein taktisches Foul eine Verwarnung. Zudem ist er seinem Gegenspieler schmerzhaft auf den Fuß gestiegen.

Nach einer Flanke von Sassi hätte Achouri eigentlich eine gute Chance vorgefunden, jedoch verprang ihm der Ball bei der Annahme. Ein 4:0 wäre aber des Guten auch etwas zu viel.

Tunesien wäre nach aktuellem Stande Gruppenführer in Gruppe C. Nigeria konnte Tansania schließlich nur mit 2:1 bezwingen.

Tooor für Tunesien, 3:0 durch Elias Achouri
Die Tunesier machen endgültig den Deckel drauf. Uganda verliert in der Offensive den Ball und schafft es nicht, genügend Spieler hinter den Ball zu bringen. Folgerichtig hat Tunesien auf der linken Seite zu viel Platz. Zunächst kann Magoola einen Schuss von Abdi zwar noch halten, lässt den Ball jedoch in die Mitte abprallen. Achouri ist zur Stelle und staubt aus wenigen Metern ab.

Tunesien versucht den Ball in den eigenen Reihen halten und versucht Uganda damit den Zahn zu ziehen. Die Männer in Rot laufen dem Ball zu oft hinterher und agieren in ihren Offensivaktionen oft ein wenig zu überhastet. Es dürfte schwierig werden, den Rückstand noch aufzuholen. Es benötigt einen Dosenöffner.

Uganda erhält einen Eckball von der rechten Seite, der von Mutyaba ausgeführt wird. Der Ball ist wieder etwas lange in der Luft, jedoch kommt Torach zum Kopfball, der Romdhane aus kurzer Distanz an die Hand köpft. Es lag keine unnatürliche Bewegung oder Haltung vor, weshalb die Pfeife zu Recht stumm bleibt.

Hannibal Mejbri läuft auf den Strafraum zu, verweigert jedoch den Abschluss und versucht es mit einem Steckpass. Dieser ist aber zu durchsichtig und erreicht den Adressaten folgerichtig auch nicht.

Tunesien erhält einen Eckball von der rechten Seite. Mejbri führt aus, jedoch ist sein Standard zu weit.

Gelbe Karte für Elias Saad (Tunesien)
Der Augsburger kommt mit seiner Grätsche zu spät und holt Mato von den Beinen. Die Verwarnung hat er sich damit verdient.

Der in Durchgang eins noch recht starke Regen hat deutlich nachgelassen und fast schon aufgehört. Mal sehen, ob das einen Einfluss auf den weiteren Spielverlauf hat.

Uganda erhält nach einem harten Foul an Mato einen Freistoß von der linken Seite. Der eingewechselte Travis Mutyaba bringt den Ball allerdings mit zu wenig Zug in die Mitte. Tunesien kann sich problemlos befreien. Dies bisherigen Standards von Uganda waren schlichtweg nicht gut genug.

Der zweite Abschnitt läuft. Beide Coaches nehmen erste Wechsel vor.

Halbzeitfazit:
Tunesien führt nach dem ersten Durchgang verdientermaßen mit 2:0 gegen Uganda. Die Männer aus Nordafrika begannen stark und setzten Uganda gleich in der Anfangsphase massiv unter Druck. Ellyes Skhiri krönte den guten Start mit einem Kopfballtreffer zum 1:0. Im Anschluss wurde das Spiel ausgeglichener und der Underdog mutiger. Im Endeffekt hatte Tunesien aber defensiv alles in Griff und legte in der 40. Minute in Form eines tollen Volley-Treffers von Elias Achouri nach. Zwar hatte Uganda kurz vor der Pause noch eine gute Gelegenheit durch Mato, jedoch hatte Dylan Bronn noch den Kopf dazwischen. Uganda steht vor einer Herkules-Aufgabe, jedoch kann ein Anschlusstreffer natürlich Kräfte freisetzen. Nur muss es dazu eben erstmal kommen.

Nachspielzeit: Es werden 2 Minuten nachgespielt.

Beste Chance für Uganda! Mato hat auf der rechten Seite Platz und zieht im Duell Abdi in die Mitte. Aus 14 Metern probiert er es mit einem Schlenzer auf das lange Eck, jedoch hat Bronn seinen Kopf dazwischen. Ansonsten wäre es für Keeper Dahmen tatsächlich brenzlig geworden.

Uganda steht nun natürlich vor einer schweren Aufgabe. Es fehlt ein wenig die Fantasie, wie das Team zwei Tore erzielen soll. Selbst wenn es der Underdog nach dem 0:1 nicht schlecht machte, fehlt es einfach an Gefährlichkeit.

Augsburg-Profi Saad erhält seine erste Abschluss-Situation, jedoch gerät er in Rücklage und setzt seinen Schuss aus 14 Metern weit über das Tor.

Tooor für Tunesien, 2:0 durch Elias Achouri
Wie aus dem Nichts erzielt Tunesien das 2:0 - und zwar mit einem absoluten Traumtor. Der Ball gelangt zunächst auf die linke Seite zu Abdi, der den Ball per Hereingabe in den Sechzehner befördert. Achouri steht 13 Meter vor dem Tor frei und vollendet technisch fein per Volley. Dabei setzt er weniger auf Kraft und vielmehr auf Gefühl, weshalb der Ball ganz präzise in der rechten Ecke einschlägt.

Uganda kombiniert sich auf der rechten Seite durch, wo Sibbick eine gefährliche Hereingabe in den Sechzehner befördern kann. In der Mitte wäre Mukwala beinahe zum Abschluss gekommen, jedoch konnte Skhiri gerade noch rechtzeitig sein Bein dazwischenstellen.

Tunesien hat die Partie wieder relativ gut im Griff, nachdem Uganda zwischenzeitlich ein wenig aufgekommen war. Es bleibt aber dabei, dass gefährliche Situationen mehr oder weniger Fehlanzeige sind.

Die Tunesier erhalten einen Freistoß im rechten Halbfeld. Wie gewohnt bringt Mejbri den Ball in die Mitte und macht das wesentlich besser als sein Gegenüber aus Uganda soeben. Der Ball gelangt mit Zug in den Sechzehner, wo sich die Männer in Rot aber letztlich befreien können.

Uganda erhält einen Freistoß links neben dem Strafraum, macht aber viel zu wenig daraus. Jude Ssemugabi rutscht bei der Ausführung ein wenig weg, weshalb die flache Hereingabe am ersten Tunesier hängen bleibt.

Sassi hat erstaunlich viel Platz, legt dann aber zum eher schwächer positionierten Hannibal Mejbri ab. Der Mittelfeld-Mann schließt aus 18 Metern mit einem Flachschuss ab, verfehlt das Gehäuse allerdings um rund einen Meter.

Uganda zieht ein erstes kleines Power Play auf und kombiniert erstaunlich locker in der gegnerischen Hälfte. Letztlich fehlt aber noch der entscheidende Pass, um Tunesien wirklich in Bedrängnis zu bringen. Zu viel darf das Team natürlich auch nicht riskieren, weil zu jeder Zeit Kontergefahr besteht.

Die ganz großen Gelegenheiten fehlen auf beiden Seiten. Tunesien war in der Anfangsphase zielstrebig und gefährlich, jedoch fehlt seit dem 1:0 der letzte Wille, unbedingt nachlegen zu wollen. Dies kann sich natürlich auch rächen, zumal Uganda immer besser ins Spiel kommt.

Uganda traut sich häufiger in die gegnerische Hälfte und versucht zumindest für Gefahr zu sorgen. Das allerdings nicht immer nur mit fairen Mitteln. Mukwala wurde soeben zurückgepfiffen, weil er sich zu körperbetont gegen Mejbri durchsetzen wollte.

Der Regen in Rabat wird immer heftiger, jedoch scheint das Geläuf gut in Schuss zu sein. Auch der Ball rollt noch relativ normal. Für die Zuschauer ist im nicht überdachten Stadion natürlich unangenehm, für die Spieler hingegen kein ganz großes Problem.

Tunesien bleibt auch nach dem 1:0 in Summe die spielbestimmende Mannschaft und greift gerne über die rechte Seite an. Uganda steht defensiv allerdings einigermaßen kompakt und wird nun darum bemüht sein, die Defensive kompakt zu halten und vereinzelt Nadelstiche zu setzen.

Uganda greift erstmals ansehnlich über die rechte Seite an. Der Ball landet über Umwege an der Strafraumgrenze, wo es Khalid Aucho mit einem ersten Schuss probiert. Sein Versuch wird jedoch von einem Tunesier abgefälscht und folgerichtig nicht gefährlich.

Gelbe Karte für Azizi Kayondo (Uganda)
Kayondo fährt den Ellembogen nach hinten aus, um Mastouri auf Distanz zu halten und trifft seinen Gegenspieler auf Kopfhöhe. Dafür erhält er zu Recht die Gelbe Karte.

Tunesien erhält einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld. Mejbri löffelt den Ball den langen Pfosten, wo sich Skhiri freigestohlen hatte. Der Torschütze zum 1:0 kommt aber nur mit der Fußspitze an den Ball und kann diesen nicht mehr in die Gefahrenzone befördern.

Die Tunesier fordern einen Elfmeter, nachdem Obita eine Flanke unorthodox zur Ecke geklärt hatte. Der Verteidiger aus Uganda war weggerutscht, bekam den Ball aber eher auf den Oberkörper und nicht an die Hand.

Tooor für Tunesien, 1:0 durch Ellyes Skhiri
Tunesien geht verdientermaßen in Führung. Ein Eckball von Mejbri findet Skhiri auf Höhe des langen Pfostens. Der Frankfurter platziert seinen Kopfball aus acht Metern punktgenau ins Eck, wo er vom Innenpfosten abprallend die Linie überquert. Kayondo versucht noch zu klären, steht dabei allerdings klar hinter der Linie und hätte auch sonst das Unheil nicht mehr abwenden können.

Skhiri probiert es mit einem Diagonalball in Richtung rechter Flügel, jedoch gerät dieser ein wenig zu weit. Der Ball überquert die Seitenauslinie, weshalb es mit einem Einwurf für Uganda weitergeht. Die Männer in Rot haben sich noch gar nicht in Tunesiens Hälfte gezeigt.

Die Tunesier kommen mit Tempo über die rechte Seite, ehe Mejbri es mit einer Außenrist-Hereingabe probiert. Der Mittelfeldspieler findet Mastouri in der Mitte, jedoch kann dieser den Ball nicht mehr gezielt in Richtung Tor stochern. Magoola im Tor muss nicht eingreifen.

Der erste Abschluss gehört den Tunesiern. Sassi fällt das Leder 13 Meter vor dem Gehäuse eher zufällig vor die Füße, worauf er sein Glück probiert. Letztlich ist der Abschluss aber zu unplatziert und kann von Uganda-Keeper Magoola problemlos gefangen werden.

Wenig überraschend befindet sich Tunesien in den ersten Minuten fast dauerhaft im Ballbesitz. Die Männer in den weißen Trikots kommen aber bislang noch nicht in die Gefahrenzone, weil sich Uganda kompakt formiert hat.

Die Partie läuft! Die Tunesier agieren in den weißen Trikots, während Uganda in Rot aufläuft.

Die beiden Teams befinden sich auf dem Platz und bereiten sich auf die anstehenden 90 Minuten vor. Die Arena in Rabat ist nicht ganz ausverkauft und auch das regnerische Wetter dürfte nur wenige Kurzentschlossene noch ins Stadion verleitet haben. Dennoch freuen wir uns auf ein packendes Match.

Uganda hat tatsächlich keinen einzigen Spieler im Kader, der auf transfermarkt.de einen Marktwert im siebenstelligen Bereich hat. Linksverteidiger Aziz Kayondo und Mittelfeldspieler Baba Alhassan sind mit 900.000 die teuersten Akteure, wobei Alhassan heute nur auf der Bank sitzt. Insgesamt kommt der Kader auf einen Wert von gut acht Millionen Euro, was unterstricht, wie viel Uganda aus seinen Möglichkeiten herausholt. Routinier Khalid Aucho von den Singida Black Stars wird das Team als Kapitän auf den Platz führen. Lediglich drei Spieler in der Startelf verdienen in Europa ihr Geld, die meisten anderen in der heimischen Liga oder anderweitig in Afrika.

Tunesien hat Im Vergleich zu Nationen wie die Elfenbeinküste, Senegal oder Marokko keine ganz so bekannten Namen, ist aber relativ ausgewogen besetzt. Bestens aus der Bundesliga bekannt ist natürlich Frankfurt-Star Ellyes Shkiri, der aber eine durchwachsene Saison spielt. Ebenfalls in der Startelf steht Augsburg-Profi Elias Saad. Die beiden Bundesliga-Profis bilden mit Hannibal Mejbri von Crystal Palace ein starkes Dreier-Mittelfeld. Weitere Schlüsselfiguren sind Innenverteidiger Montassar Talbi von Lorient und Angreifer Elias Achouri vom FC Kopenhagen. Die Nordafrikaner werden wohl in einer 4-3-1-2-Formation auflaufen.

Uganda gehört eher zu den Underdogs beim diesjährigen Afrika Cup, hat sich aber in den letzten Monaten sehr ordentlich präsentiert. Man muss schließlich bedenken, dass die Nation auch nicht über die ganz großen Namen verfügt. In der WM-Qualifikation erreichte das Team den zweiten Platz hinter Algerien, wird allerdings nicht beim großen Turnier im kommenden Sommer vertreten sein. Im November gewann Uganda zwei Testspiele gegen den Tschad, unterlag aber Marokko klar mit 0:4. Der eigentlich geplante finale Test gegen Gabun am 17. Dezember wurde kurzfristig abgesagt.

Tunesien hat im Rahmen der WM-Qualifikation mächtig für Furore gesorgt, indem es seine Gruppe mit 28 Punkten und 13 Zähler Abstand auf den Zweitplazierten beendete. Folgerichtig werden die Nordafrikaner im Sommer auch zur WM reisen. Die letzten Auftritte waren in Summe aber eher holprig. Beim Arab Cup gab es im Dezember zwar einen Sieg gegen Katar, allerdings auch ein Remis gegen Palästina und eine Niederlage gegen Syrien. Immerhin konnten die Tunesier das letzte Testspiel vor dem Afrika Cup mit 2:1 gegen Botswana gewinnen. Alles in allem gehören die Tunesier sicher nicht zu den Top-Favoriten, sollten sich aber zumindest bis ins Achtel- oder Viertelfinale spielen können.